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SILBERWALD ONLINE Artikelarchiv 2002 bis 2022
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SILBERWALD ONLINE
Titelseite>>
Ballog und das Neue Zeitalter












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13. Mar
2022
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POLITIK IM WORT
Der Silberwald gratuliert Victoria Weber zu ihrem großen Erfolg.
Sicher werden sich die Proponenten der Liste Martin Wex, der Grünen
und der Blauen zu einer Anerkennung durchringen können. Auch wenn es
ihnen sehr schwer fällt. Das gehört sich einfach so in unserer neuen
Stadt und ist schon ein Signal für eine ebensolche saubere.
Hoffentlich beginnt nun wieder nicht das Taktieren und Schachern.
Für eine saubere Stadt und für den Silberwald eine neue Zeit - Armin
www.biennale-schwaz.at
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12. Mar
2022
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POLITIK IM WORT
BürgermeisterIn Stichwahl „Die Zukunftshoffnung unserer Stadt“
Der Tag Morgen, der Sonntag zur Bürgermeister-Stichwahl, kann für
Schwaz ein historischer werden. Erstmals eine Frau als
Bürgermeisterin in der Verantwortung für unsere geliebte Stadt.
Das scheint gar nicht so vielen bewusst zu sein. Das ist eben
Schwaz, ein in sich selbst befruchtendes Biotop.
Der Schwarze Lintner gegen die Rote Victoria. Macho gegen Frau,
uralt gegen jung und altvordere Zeit gegen Zukunft.
Victoria kann die Wahl gewinnen, davon sprechen viele auf der
Straße. Auch zeigt sich in deren Augen eine stille Begeisterung
und Hoffnung für eine neue Zeit. Victoria ist im Wahlkampf einiges
schuldig geblieben, aber in der Politik sollte nie eine Frau
unterschätzt werden. Sie wächst mit ihrer Aufgabe und
Herausforderung. Dafür gibt es unzählige Beispiele.
Victoria hat mit ihrem persönlichen Einsatz im Wahlkampf bewiesen,
dass sie kämpfen kann. Und ehrlich gesagt, der Wahlkampf war
hochprofessionell und intelligent. Da sah der Alte trotz
retuschierter Fotos auf den Wahlplakaten uralt aus. Bemerkenswert
ist nicht die Verfremdung der Bilder, sondern dass die Mehrheit
der Schwazer keine Menschenkenntnis hat. Wer dem Mann wirklich ins
Gesicht sieht, der sieht sofort, wer er ist, welch einen Charakter
er hat.
Liebe Silberwaldfreunde gebt der Zukunft eine Chance. Beteiligt
euch an einem historischen Akt. Geht zur Wahl, die Zeit ist reif
für Veränderung. Vielleicht sehen die Schwazer bei dieser Wahl
über den eigenen Tellerrand hinaus in eine Welt, die in einem
rasenden Umbruch ist. Es ist Zeit, den Schlaf der Seligen zu
beenden.
Euer Armin vom Silberwald
www.biennale-schwaz.at
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11. Mar
2022
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POLITIK IM WORT
BürgermeisterIn Stichwahl „Der Schwazer Paradigmenwechsel“
Der Begriff des Paradigmenwechsel wurde 1962 von Thomas S. Kuhn
geprägt. Er vertrat damit den Wandel grundlegender
Rahmenbedingungen für einzelne wissenschaftliche Theorien. Im
weiteren Sinne und gegenwärtig gebraucht beispielsweise ein
Wechsel der Lebenseinstellung, also auch grundlegende Werte
herrschender Politik betreffend.
Paradigmenwechsel wird, wie so viele andere spektakuläre Begriffe,
inflationär gebraucht. Viele die glauben, sie haben einen
Geistesblitz und rufen gleich Paradigmenwechsel. Davon abgesehen
sind in der Zivilgesellschaft, die Schwazer Wähler, schon Ansätze
eines Paradigmenwechsels im Verhalten gegenüber der Politik ihrer
Stadt zu erkennen. In der vergangenen Mandatswahl hat sich das
noch nicht verdeutlicht, aber es beginnt im Stillen und unter
einer erstickenden Decke Politik zu brodeln. Geistige
Politikhygiene ist in den Köpfen der PolitikerInnen beider
Wahlsieger ÖVP und SPÖ nicht eingezogen.
Von der Transparenz bis zu zukunftsweisenden innovativen Projekten
keine Spur. Die Livediskussion in
tt.com
zwischen Victoria Weber und Hans Lintner war entlarvend. Lintner
machte sich das Zukunftsprojekt der Grünen „Kompetenzzentrum für
Klima- und Naturschutz“ zu eigen, als wäre es seine Idee. Zum
wiederholten Male ein Projektklau. Weber als Herausforderin zog
verbal die Hauspatschen an. Die alten Stereotype von
Zusammenarbeit und Gemeinsam für Schwaz ließ bei ihr nicht die
Spur einer Herausforderung ahnen. Und der ewige alte, wohl
aktuelle Ladenhüter „Leistbares Wohnen“ zeugte nicht gerade von
innovativer Zukunftsgestaltung.
Der alte Satz, jedes Volk hat die Regierung, die es verdient, ist
wohl ein abgedroschener, aber enthält doch ein Körnchen Wahrheit.
Die überwiegende Mehrheit der Schwazer Wähler befindet sich im
Schlafmodus. Nur keine Veränderung, ein junges Gesicht ist gut,
aber nur keine Veränderung. Alles soll beim Alten bleiben. Mit
echter Transparenz, geistiger Hygiene in der Politik, mit
Aufräumen von Freunderlwirtschaft, verborgene Netzwerke,
Durchdringungssysteme bis in die letzten Ecken der Gesellschaft
lassen sich keine Wähler gewinnen. Und wer immer auch
Bürgermeister oder Bürgermeisterin wird, diese Instrumente der
Macht werden weiter existieren, gepflegt und genützt. Dumm wären
sie, glauben sie, sich ihrer nicht zu bedienen.
Die Schwazer schlafen den Schlaf der Satten und Zaghaften, ist ja
bisher alles bequem gelaufen. Aber eine neue Zeit, eine neue Welt
wird Schwaz aufwecken. Natürlich nicht die regierenden Politiker
und Politikerinnen. Geistige Hygiene, Moral, Anstand, Respekt
gegenüber Anderen, Sensibilität und Anteilnahme, sowie persönliche
Bescheidenheit, Absage an Eitelkeiten, Machtdominanz und Machtgier
werden die nächsten sechs Jahre immer weniger bestimmen. Ein
politischer Paradigmenwechsel ist ein mühsamer und andauernder
Prozess. Aber er geht schon vor sich. Uraltes Politikverständnis
wird bei den Gemeinderatswahlen in sechs Jahren keine Macht mehr
haben. Geht trotzdem am Sonntag zur Wahl, wählt zumindest den
Ansatz oder die Spur einer Ahnung für eine Veränderung.
Euer Armin vom Silberwald
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09. Mar
2022
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POLITIK IM WORT
BürgermeisterIn Stichwahl „Eine Stadt unter Spannung“
Ob jemand von den Wahlberechtigten am Sonntag zur
BürgermeisterIn-Stichwahl geht oder nicht, nahezu alle sind
gespannt auf den Wahlausgang. Zuvor bedarf es aber noch zur
Orientierung ein deutlich machen von Leitplanken, insbesondere von
Wertevermittlung beider Kontrahenten, der Bürgermeister und seine
Partei einerseits und Victoria Weber und ihre Partei andererseits.
Die elementaren Botschaften des Bürgermeisters: „Ein weiter so,
regieren mit ruhigen Händen und nur keine Experimente.“
Victoria Weber: „Mut für Veränderung, eine andere Zukunft für
unsere Stadt, Achtung und Respekt für Schwazerinnen und Schwazern.
Daraus zeigt sich das alte Welt- und Wertebild des Bürgermeisters
und seiner Partei: TRADITIONELL und KONSERVATIV
Für Victoria und ihre Partei ein Wertekatalog der Zukunft:
MODERNITÄT und INNOVATION
Traditionell und Konservativ ist nicht schlecht, hat Erfolg bei
der Mandatswahl gebracht; Modernität und Innovation stellt für die
Schwazer sicher eine Herausforderung dar.
Wir leben in einer Demokratie und da hat vorerst der Wähler das
Sagen. Aber ein Bürgermeister oder eine Bürgermeisterin kann in
den kommenden sechs Regierungsjahren, je nach Parteienabsprachen,
den Wählerwillen komplett umdrehen.
Daher wählt klug, auch wenn scheinbar eine einzelne Stimme nichts
zu bewegen scheint. Und leider gibt es im derzeitigen Wahlkampf
wieder einen bitteren Vorgang.
Hat jetzt der Bürgermeister tatsächlich in einem
Bürgermeisterbrief an die Schwazer Haushalte den Krieg in seinen
Stichwahlkampf ins Spiel gebracht.
Ich dachte mir, die Stichwahl wird ein sauberer Wahlkampf, aber
mit dem Agieren von Angst im Wahlkampf hat er die Grenze des
Anstandes und des Respektes überschritten.
Euer Armin vom Silberwald
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05. Mar
2022
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POLITK IM WORT
BürgermeisterIn Stichwahl „DAS GENERATIONENDUELL“
Es wird nochmals spannend. Die Entscheidung für den
Bürgermeisterstuhl fällt erst am kommenden Sonntag.
Es tritt an: „MUT für NEUES“ von Victoria Weber gegen „Ein Weiter
so und keine Experimente“ des amtierenden Bürgermeisters.
Die Mandatswahl hat Überraschendes gebracht. Die
Bürgermeisterliste hat weniger verloren als gedacht, von 10 auf 8
Mandate, die Liste von Victoria Weber unerwartet enorm zugelegt,
von 4 auf 6 Mandate.
Liebe Schwazerinnen und Schwazer geht zur Wahl, die Weiche für die
Zukunft unserer Stadt wird am Sonntag den 13. März von euch
gestellt. Überwindet eure Vorbehalte und Animositäten, es geht um
Schwaz, euer Schwaz. Wählt klug, wählt zwischen alt oder jung.
Bemerkenswert, keine Experimente, da wären wir noch in der
Steinzeit.
Euer Armin vom Silberwald
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26. Feb
2022
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Das große Stadttheater NEWS
Gemeinderatswahl 2022
The Wind of Change
Es ist bald soweit! Am Sonntag den 27.02.2022 sind in ganz Tirol
die Bürgerinnen u. Bürger aufgerufen, ihre Stimme abzugeben.
Besonders in Schwaz weht ein Lüftchen der Veränderung. Nicht nur
dass 8 wahlwerbende Gruppierungen antreten und ebensoviele
Bürgermeisterkandidaten um die Gunst der Wähler ringen.
Vielmehr ist die Tatsache hervorzuheben, dass das Ziel von 7
Antretenden ist, die ÖVP (Liste Lintner) vom Thron zu stürzen.
Sollte ihnen das gelingen, und die Chancen stehen nicht schlecht,
ist es ein herber Rückschlag für die Landespartei. LH Platter
bekniete förmlich Lintner um dessen Wiederkandidatur und es wäre
somit für ihn eine persönliche Niederlage auch im Hinblick auf die
Landtagswahlen 2023!
Lassen wir uns überraschen!
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26. Feb
2022
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Das große Stadttheater NEWS
„Aus und vorbei“
Liebe Freunde einer Neuen Zeit in der Schwazer Politik. Dies hier
ist das letzte Posting zur Gemeinderatswahl zu unserer Stadt.
Die Geistige Elite von Schwaz wünscht allen Parteien und Listen,
die für eine neue Politik in Schwaz sind, allen nur denkbaren
Erfolg am kommenden Wahlsonntag.
Wählt klug, vergesst nicht, besonders ihr entscheidet über die
Zukunft unserer Stadt. Bitte geht alle zur Wahl. Nichtwählen
festigt nur den Status quo und dann passiert gar nichts. Die
Jammerer über die Politik, die zuhause belieben, sollen dann auch
ihr Jammern für sich behalten. Noch nie gab es bei einer
Gemeinderatswahl solch ein breites Angebot an Wahlalternativen.
Sozusagen für jeden Gusto etwas.
Allen Wahlwerbenden, die Schwaz in eine bessere Zukunft führen
wollen, wünschen wir von der Elite allen nur denkbaren Erfolg. Ihr
habt beherzt, mit viel Einsatz und professionell wahlgeworben.
Betreibt dann eure Politik ebenso professionell. Seid nicht die
Steigbügelhalter des Bürgermeistgers. Nur gemeinsam sind wir stark
und können Schwaz verändern. Dafür braucht es Ehrlichkeit,
Aufrichtigkeit, Rückgrat und einen guten, starken Charakter. Der
Bürgermeister wird versuchen, euch zu kaufen. Laßt euch nicht
kaufen.
Für die Geistige Elite von Schwaz – euer Problemwolf Knurr Knurr
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24. Feb
2022
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POLITIK IM WORT
„Das Amt des Vizebürgermeisters – einfach nur geil“
Das Amt der Vizebürgermeisterin und des Vizebürgermeisters ist
wahrlich ein tolles. Man hat nichts zu tun, außer Blumensträuße
bei diversen Veranstaltungen zu verteilen, irgendwann am leeren
Bürgermeisterschreibtisch zu sitzen, wenn der auf Urlaub ist und
bekommt dafür noch eine Menge Geld.
Das ist aber nicht gratis, dafür muß man dem Bürgermeister schon
zu Diensten sein. Denn der hat darüber die Allmacht. Bist du ihm
gehorsam und willig, bekommst du dieses Amt. Kannst dafür VBGM auf
deine Visitenkarte schreiben und das Ego ist befriedigt. Es ist
ein Traum jeder Politikerin und Politikers fürs Nichtstun mit dem
Titel Vize geadelt zu werden. Der Bürgermeister ist bei so etwas
wirklich gewieft. Er kauft sich einfach die Leute und das kostet
ihn gar nichts außer einen blutleeren Titel.
Am Beginn der neuen Gemeinderatsperiode muß das Amt des
Vizebürgermeisters komplett neu gedacht werden. Nicht der
Bürgermeister bestimmt, wer es besetzt, sondern eine unabhängige
Kommission, je nach Verdienst. Dieses Amt ist kostenlos
auszuführen. Die Politiker gehen auch sonst ohne Honorar zu
Veranstaltungen. Die Parteien und Listen der FPÖ, der SPÖ, der
Grünen, Team – Liste Martin Wex, MFG Schwaz, Albert Polletta NEOS
und Benjamin Kranzl sollen hier ohne die ÖVP ein neues Amt des
Vizebürgermeisters erarbeiten.
Die Bürger sind dann sicher neugierig, wer da umfallen wird, dem
Titel erliegt und ein hohes Honorar nicht verachtet.
Es lebe die menschliche Seite der Politik – euer Armin
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23. Feb
2022
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Tango Korrupti
„Einfach nur geschmacklos“
Zuvor Lob und Anerkennung für die Schwazer Parteien und Listen
abseits der ÖVP für ihren Boykott der gerade eben erschienenen
Bürgermeister-Wahlkampfzeitung, die Rathausinfo. Das zeigt von
Charakterstärke und gibt berechtige Hoffnung für eine moralisch
saubere Zukunft unserer Stadt Schwaz.
Die letzte Ausgabe ist erst wenige Wochen her und schon wieder
positioniert der Bürgermeister sich auf Wählerkosten mit seinen
Projekten und jeder Menge Fotos in seiner Bürgermeisterzeitung.
Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl Informationen hätten auch
in der vorherigen Ausgabe Platz gehabt.
Er wirft wieder, umgangssprachlich gesagt, Steuergeld beim Fenster
hinaus, nur um eine weitere Werbeplattform für sich zu haben. Es
sind ja nicht seine Kosten und der Wahlkampf hat gezeigt, wie
bisher nicht vorstellbar viel Geld seine Partei für die
Wahlwerbung vom Land bekommt. Da ist sowieso alles schon in
Hochglanz und auf teuerstem Papier. Nun noch die
Bürgermeisterzeitung alleine für ihn.
Hat dieser Mann, mit solch einem Charakter, überhaupt noch ein
Gefühl für die Leute und was sich gehört? Kann solch ein Mann
unsere Stadt noch in eine saubere und sumpfentwässerte Zukunft
führen? Von nahezu fehlenden Innovationen und Transparenzen im
Wahlprogramm gar nicht zu sprechen. Kann dieser Mann sein eigenes
Schwarzes und Dunkles Netzwerk auflösen? Vor allem das Schwaz
erstickende Lintnerische System?
Liebe Schwazerinnen und Schwazer, eure Stimme ist dieses Mal
besonders wertvoll. Verschenkt sie nicht einfach, wählt mit Herz
und vor allem mit Verstand. Ihr wollt eine moralisch saubere
Politik und eine geistig hygienisch saubere Stadtpolitik. Es gibt
abseits der Uraltpartei ÖVP bei dieser am Sonntag stattfindenden
Wahl eine Menge Alternativen und potentielle Varianten einer für
alle offenen Stadt Schwaz. Die Oppositionsparteien wie FPÖ, SPÖ,
Grüne, Liste Martin Wex, MFG Schwaz, Albert Polletta NEOS und
Benjamin Kranzl stehen dafür, werden sich mit persönlicher
Zivilcourage dafür einsetzen.
Zwei Jahrzehnte Altbürgermeister, sein Netzwerk und System, sind
genug. Schwaz für eine neue Zukunft, für eine offene Gesellschaft
in der alle frei an den Potentialen unserer Stadt teilhaben
können.
Euer Armin vom Silberwald
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22. Feb
2022
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Tango Korrupti
„Eine zu hinterfragende Postenbesetzung“
Die Stadt Schwaz schreibt die Stelle eines/einer SachbearbeiterIn
im Bildungs- und Jugendbereich (in Teilzeit, min. 20
Wochenstunden) zur Besetzung aus.
Aufgabengebiet: Unterstützung der Abteilung Bildung, insbesondere
in den Funktionen: (…) Der voraussichtliche Dienstantritt ist im Laufe des 2. Quartales
2022 vorgesehen. Interessierte Damen und Herren richten ihre aussagekräftigen
Bewerbungsunterlagen bis spätestens ...
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15. März
2022
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Tango Korrupti
an die Stadtgemeinde Schwaz, Franz-Josef-Straße 2, 6130 Schwaz,
E-Mail: stadtamt(at)schwaz.at.
Lesen Sie bitte das Anforderungsprofil, es ist wie für eine
politische Person maßgeschneidert. Bewerbt euch bitte unter
https://www.schwaz.at/.../newsd.../die-stadt-schwaz-sucht-2/
und berichtet uns dann, wie es euch ergangen ist.
Die haben einfach noch nichts gelernt. Der Fall wird laufend
verfolgt und berichtet. Sie werden ihn wieder in der Geheimen
Gemeinderatssitzung sanktionieren und das geheim und verborgen vor
den Schwazerinnen und Schwazern. Benötigt es diese
Stellenbesetzung überhaupt? Soll hier wieder für verabschiedete
Politikerinnen und Politiker ein Versorgungsposten geschaffen
werden?
Hoffentlich tun bei diesem fragwürdigen Vorgang im Sinne von
ehrlicher und offener Transparenz nicht die Parteien und Listen
FPÖ, SPÖ, Schwazer Grüne, Wir - Team Martin Wex, MFG Schwaz,
Albert Polletta NEOS und Benjamin Kranzl mit. Das wird die erste
Nagelprobe für die Angeführten in der neuen Gemeinderatsperiode
sein.
Euer Armin vom Silberwald
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21. Feb
2022
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Das große Stadttheater NEWS
„Lintners Wahlkampfabschlussrede“
Der Schwazer Bürgermeister wird bald seine Wahlkampfabschlussrede
der Nation, entschuldige der Stadt, halten. Er meint, Schwaz ist
die Welt, leider ist die Welt nicht Schwaz. Die Geistige Elite von
Schwaz hat sich gedacht, der Bürgermeister tut sich mit Reden
immer schwerer und da müssen wir ihm etwas unter die Arme greifen.
Was dabei herauskommt liest sich wirklich gut. Jetzt ist sein Sieg
gewiss.
„Schwazerinnen und Schwazer; Ich bin euer Bürgermeister! Wählt
mich, denn Ich bin die Stadt und die Stadt gehört mir.
Ihr wollt mich! Jeden Abend stehe ich vor dem Spiegel und frage
ihn: Wer ist der Schönste im ganzen Land? Du bist der Schönste,
der Größte und der Klügste, antwortet der Spiegel.
Schwazerinnen und Schwazer, ich bin so einsam, so furchtbar
einsam. Ohne euch bin ich nichts. Schlank und rank stehe ich vor
euch, altersweise wie das Schwazer Silber, stark wie die alte
Steinbrücke und in den Himmel ragend wie meine, von mir renovierte
Stadtkirche.
Liebe Schwazerinnen und Schwazer; Ich bin euer Gott. Seht auf zu
mir, aber vergesst nicht, mich zu wählen. Vergesst nicht, wer euer
Hans ist. Wer euch nährt, liebt, die wahre Liebe für Schwaz ist.
Ich, Bürgermeister und Stadtgott, ich liebe euch. Liebet mich.
Hallelujah! Himmlisches Licht durch mich und euch hindurch.
Schwazerinnen und Schwazer! Wer sind schon die anderen. Ich bin
die Stadt, ich bin ihre Kraft und Herrlichkeit – Amen.“
Euer Problemwolf – Knurr Knurr
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19. Feb
Das große Stadttheater NEWS
„Das Innovationsprogramm der Schwazer Parteien für Transparenz und
Kontrolle in der Schwazer Stadtpolitik mit der Stellungnahme von
ALBERT POLLETTA NEOS Schwaz.“
Albert Polletta nimmt zum Transparenz- und Kontrollpaket für die
kommende Gemeinderatsperiode Stellung. Ihn zeichnet seine Ethik
und Moral zu einer allumfassenden, offenen und ehrlichen
Transparenz aus.
● Der Kassasturz ● „Alle Finanzen der Stadt sind allumfassend
transparent und für jeden zugänglich offen zu legen. Ein wahrer
und echter Kassasturz tut höchste Not.“ Ein JA, stimmt zu
● Die Verantwortlichkeit ● „Politisch Verantwortliche sollen an
ihrem ethischen und moralischen Verhalten nach einem Kodex im
Rahmen des Gemeindegeschehens zur Verantwortung gezogen werden
können.“ Ein JA, stimmt zu
● Geheime Gemeinderatssitzung: „Die geheime Gemeinderatssitzung
ist abzuschaffen.“ Ein JA, stimmt zu
● Keine Urlaubsreisen auf Stadtkosten ● „Die Besuche der
Partnerstädte sind wegen nicht vertretbarer Kosten zu reduzieren."
Ein JA, stimmt zu. / Zusatz Polletta: Mit den Partnerstädten
sollte z.B. ein Austausch von Lehrlingen und Studenten erfolgen.
● Keine Stadtaufträge an Politiker ● „Ein wahrlich dunkles Kapitel
in der Gemeindepolitik." Ein JA, stimmt zu
● Ein öffentliches Register über Parteienspenden und Verdienste
aller Politiker und Parteien im Rahmen des Gemeindegeschehens ●
Ein JA, stimmt zu
Die Geistige Elite wird von den Parteien ihre Wahlversprechen
immer wieder einfordern und vom Stand der Umsetzung berichten.
Viel Glück den NEOS für die nun anstehende Wahl.
Euer Problemwolf – Knurr Knurr
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14. Feb
2022
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Das große Stadttheater NEWS
„Das Schwarze Netzwerk und das System Lintner“
Die ÖVP hat sich über Jahrzehnte im Rathaus mehr als gut
eingerichtet und dabei vergessen, die Demokratie lebt vom Wechsel.
Natürlich nicht nur die ÖVP, sondern auch die kleinen Altparteien
wie die FPÖ, SPÖ und die Grünen. Im besonderen der Schwazer
Bürgermeister mit seinem „System Lintner“, mit dem er bis in die
letzten Winkel der Schwazer Gesellschaft hineinregiert. Die ganze
Stadt ist politisch durchseucht. Letztlich ist alles in der Hand
der Politik, d.h. in der Hand des Bürgermeisters. Und die kleinen
Altparteien haben all die Jahre herauf das geduldet, nichts
dagegen getan. Sie tragen Mitverantwortung.
Der Bürgermeister steht federführend für den Aufbau und das
Betreiben eines mysteriösen „Schwarzen Netzwerkes“, von dem viele
Schwazer hinter vorgehaltener Hand sprechen. Jeder hat Angst.
Außer dem Bürgermeister und seinen Freunden weiß niemand genau,
was da passiert. Gesichert ist, es ist ein schwarzes, dunkles
Netzwerk der Schwazer Wirtschaft und der Günstlinge des
Bürgermeisters. Er kreiert und steuert es und es scheint sehr
effizient zu arbeiten, wie ein jeder, der nicht blind ist, und
einigermaßen im Kopf lebendig, erkennt. Und wieder haben die
kleinen Altparteien die Jahre herauf nichts dagegen getan, durch
ihre Duldung es sogar gefördert.
Zum Glück wird mit dem neuen Gemeinderat und einer kritischen
Öffentlichkeit das Verschworene und Agieren im Dunklen transparent
aufgedeckt. Endlich gibt es dann eine offene Gesellschaft und
natürlich auch eine mit Zivilcourage.
Die Neuen, wie die MFG Schwaz, die Liste Martin Wex, die Rebellen
Albert Polletta von den NEOS und Benjamin Kranzl, legen mit den
Wählern den ganzen Politiksumpf trocken, das Rathaus und Schwaz
vom System Lintner und seinem Dunklen Netzwerk befreien. Ob da die
kleinen Altparteien mitkönnen, ist fraglich, sie haben ja bisher
nichts dagegen getan.
Euer Problemwolf Knurr Knurr
Die Geschichte des Silberwaldes
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11. Feb
2022
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Die Schwazer Freiraumgesellschaft
„Zukunftsprojekt: Die Schwazer Moorstrategie“
Moore bieten viel Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Sie dienen
als effizienter Wasser-, Nährstoff- und Kohlenstoffspeicher. Bei
letzterem spricht man von einer Kohlenstoffsenke. Während
bestehende Moore oftmals Ende letzter Eiszeit entstanden sind, und
somit etliche Jahrtausende alt sein können, soll jetzt das Anlegen
neuer Moore angedacht werden.
In den 1950er-Jahren gab es große Trockenlegeprogramme und auch
bis heute wird viel Moor für Humusbeigabe, fürs Therapiegewerbe
und Kosmetikartikel verwendet. Bemerkenswert, weltweit speichern
die Summe aller Moore und damit ihr Torf mehr Kohlenstoff als die
gesamten Wälder unserer Erde.
Es sollten geschädigte Moore als Klimaschutzmaßnahme renaturiert
werden. Für Schwaz besteht hier wohl eine sehr verminderte
Möglichkeit, aber ein Anlegen neuer Moore hätte seine Faszination.
Anzudenken ist, in Abstimmung und mit Genehmigung verantwortlicher
Behörden des Landes sollte aus bestehenden Mooren kleine Portionen
Torf, sensibel und zurückhaltend für eine Impfung vorhandener und
vermutlich für das kommende Moor geeigneter Feucht- und
Sumpfgebiete entnommen werden.
Dafür gibt es noch wenig Erfahrung, aber mit bestmöglicher
fachlicher Beratung, begleitet und verantwortlich getragen von
Naturschutzvereinen und Schulen, wäre das ein wahrlich
gesellschaftliches Zukunftsprojekt für kommende Generationen.
MICROTERRA des Silberwaldes kann mit seinen starken Mikroskopen
und Schülermikroskopen unterstützend und lehrend in den ersten
Jahren das Projekt begleiten. Generell dauert die Entwicklung wohl
mehrere Jahrzehnte, aber gegebene Erfahrungen zeigen überraschend,
wie solche, sonst über Jahrhunderte gewachsenen Biotope, in doch
absehbarer Zeit sich eigenständig entwickeln. Mit den Ressourcen
einer Stadt ließe sich ein geeignetes Biotop, Grundstück, für ein
langfristiges Projekt finden. Dafür benötigt es politischen Willen
und Mut und Ausdauer verantwortlicher Menschen. Letztlich erst ein
innovativer und visionärer Geist in den Köpfen von Politikerinnen
und Politiker kann hier Wege auftun.
Für die Geistige Elite – Euer Problemwolf, freut euch auf kommende
Freiraumgedanken.
Die Geschichte des Silberwaldes
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07. Feb
2022 ●
Das Sakrileg am Silberwald
2017 haben die Freunde des Silberwaldes beschlossen, die
Wiederwahl des Bürgermeisters zur Gemeinderatswahl im Februar 2022
zu verhindern. Der Silberwald ist uns heilig, wir beschützen
unseren Wald.
Die hier gezeigte Gedenkschrift ist das Kundgebungsoriginal,
angebracht 2017 an der Infotafel im Silberwald. Dieser
beispiellose Akt dieses Mannes mit seiner Teilung des Silberwaldes
wird nie vergessen. Der Wald vergisst nicht. Das Original lagert
im Silberwalddepot. Zum Gedenken seiner Willkür vor fünf Jahren,
wird eine vergrößerte Kopie nach den Wahlen im Silberwald
angebracht. Im Rahmen eines Festes findet auch ein Gedenken statt.
Nie mehr wieder wird er den Silberwald so schädigen.
Chronologie des Silberwaldes von den Anfängen bis heute
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05. Feb
Die
2022
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Schwazer Freiraumgesellschaft
„Zukunftsprojekt: Stadtentwicklung - Der Arzberg“
Die Stadt Schwaz ist gerade nicht mit innovativen Projekten
gesegnet. Martin Wex hat etwas Digitalisierung nach Schwaz geholt,
aber das war es dann schon. Nun macht sich die
Freiraumgesellschaft über ein Zukunftsprojekt der
Stadtentwicklung, einer Waldsiedlung am Arzberg Gedanken. Ich darf
davon berichten.
Der Gedanke ist zuerst einmal ganz einfach. Das urbane, zur
Verbauung mögliche Stadtgebiet von Schwaz für künftige
Wohnvorhaben ist sehr begrenzt. Eine weitere städtebauliche
Ausdehnung am Talgrund stoßt an ihre Grenzen und würde nur eine
bauliche Monolithisierung einzelner Stadteile bedeuten. Ein
abschreckendes soziologisch städtebauliches Beispiel ist hier die
Verdichtung der Innenstadt. International wird ganz anders
geplant.
Im Osten der Stadt sollen die Felder der Bauern nicht angerührt
werden. Im Ried wäre noch Ausdehnungsmöglichkeiten, wird aber
nahezu zur Gänze landwirtschaftlich genützt.
Jahrzehntelang wird eine Entwicklung der Region Innsbruck bis
Schwaz zu einer Megacity Inntal vorausgesehen und diskutiert. Vor
allem verbraucht die Ansiedelung und Erweiterung von Gewerbe- und
Industrieflächen viel Bodenressourcen. Die Verhüttelung wurde
zurückgefahren, an ihre Stelle tritt der verdichtete Wohnbau. Auch
der verbraucht aber immer mehr Flächen. Und sie alle benötigen
Flächen für die Infrastruktur.
Schwaz könnte hier vor allen anderen in unserem Land einen von
Visionen und international vorhandenen, innovativen Wissen
getragenen Schritt in die Zukunft wagen. Es gilt in einer der
Stadt nahegelegenen, dem Arzberg, nicht allzu hohen Bergzone,
einen neuen Stadtteil realitätswirklich anzudenken.
Infrastrukturell bestens erschlossen, von Wald und Wiesen umgeben,
eine Stadt der Zukunft.
Der Druck am Talboden aufgrund der Umweltbelastung (Lärm und
Gestank) zu Alternativansiedelungen in höheren Zonen wird immer
stärker werden. Der Talboden bleibt den Betrieben, der
Grundversorgung und Behörden, Schulen wie auch sozialen
Einrichtungen vorbehalten. Eine neue Siedlung, ein neuer
Stadtteil, ja eine neue Kleinstadt am Arzberg würde all den
Belastungen im Tal ausweichen. Umgebender Wald, ebensolche Wiesen,
die freie Aussicht ins Karwendelgebirge und ins Inntal nach oben
und unten bestimmen nicht nur eine angepasste städtebauliche
Architektur und -struktur, sondern auch die Durchmischung der
Stadteilbewohner. Leistbares Wohnen mit Alternativen zum gehobenen
Wohnstandard soll die verschiedensten Ansprüche und Bedürfnisse
abdecken. Keinesfalls eine Ansiedelung von Reichen. (Z.B.
Land-Stadt Entwicklung in dem Alpen Dorf oder Metropolis? Axel
Borsdorf Institut für Geographie, Leopold-Franzens Universität
Innsbruck)
Auch keine Ansiedelung von Gewerbebetrieben, außer vielleicht
Kunsthandwerkliche mit maximal zwei Personen. Keinesfalls einen
Beherbergungsbetrieb, aber z.B ein Gesundheitszentrum für Shinrin
yoku, Waldbaden. Gestaltungsmöglichkeiten einer humanen Stadt der
Zukunft wären unbegrenzt. International passiert diesbezüglich
sehr viel, viel wird geforscht. Wertvolle Erfahrungen gibt es
bereits aus den Ballungszentren in Tälern der Alpen, aus der
Schweiz und Frankreich. Schwaz braucht sie hier nur bedienen und
den von der Politik immer postulierten Ruf „Schwaz ist anders“
gerecht werden.
Der Autobahnguru Fritz würde sagen: „Seid ihr deppert. Schauts
zuerst, dass die Luft und der Lärm herunten besser wird.“ Auch ein
Argument der Vernunft.
Für die Geistige Elite – Euer Problemwolf, freut euch auf kommende
Freiraumgedanken. Angedachte Zukunftsprojekte der Freiraumgesellschaft: ● Stadtentwicklung Der Arzberg
/
● Intelligente Ampelschaltung
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04. Feb
2022
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Das große Stadttheater NEWS
„Ein Highlight der Demokratie in Schwaz“
Endlich, endlich sind die Roten und die Grünen in Schwaz
aufgewacht. Die Grünen mit Vorbehalt. Nach mehrmaligen anschupfen
und anschieben, manchmal am Rand der Verträglichkeit, wohl zu
spät, aber immerhin. Der Reihe nach. Die Speerspitzen einer
sauberen Politik in Schwaz, die Liste Martin Wex und Albert
Polletta von den NEOS haben die missbräuchliche Verwendung der
Bürgermeisterzeitung, die Rathausinfo, hier in Facebook laut
angeprangert. Nach Martin Wex ist der Bürgermeister in seiner
Zeitung 29 Mal zu lesen, die anderen Bürgermeisterkandidaten
gleich Null.
Jahrzehntelang hat der Bürgermeister die Roten und die Grünen je
nach Belieben vorgeführt, ja an der Nase herumgeführt. Das haben
die nicht einmal verstanden. Sie wissen heute noch nicht, wie man
erfolgreiche Politik für die eigene Partei macht. Denn um
erfolgreich als Partei zu sein, braucht es eine Trennung von
Politik für die Stadt und eine für die Partei. Für die beiden
Parteien: Das ist das 1 x 1 einer erfolgreichen Politik, so etwas
nennt man Realpolitik. Ist ihnen ein Fremdwort. Der Bürgermeister
versteht und praktiziert das umso besser.
Jetzt ist die rote Victoria, Gott sei Dank, öffentlich
aufgestanden und hat die Bürgermeisterwerbung in der Rathausinfo
angeprangert. Die grüne Viktoria ist entschuldigt, die hat mit
ihrer Regierungspartei im Bund und im Land andere Probleme, sie
erlebt gerade ein Trauma. Albert Polletta von den NEOS sieht die
Bürgermeisterwerbung als Gratiswerbung für das Bürgermeisterteam.
Zusätzlich spricht er von 80.000 Euro Steuergeld pro Jahr für eine
reine Marketingplattform des Bürgermeisters.
Warum ein Highlight der Demokratie in Schwaz? Ja, weil es die
Demokratie bisher in Schwaz nahezu nicht gibt, die Schwazer damit
nicht verwöhnt wurden. Geheime Gemeinderatssitzung, Intransparenz,
Machtwillkür etc. Eine gesunde Demokratie wird von einer offenen
Gesellschaft getragen. In jedem Fall auch eine öffentliche! Da
müssen politische Vertreter einer Rechtsstaatlichkeit auch
öffentlich ihre Stimme erheben, wenn gegen Grundsätze der
Demokratie verstoßen wird. Nicht nur in der Gemeinderatssitzung,
wo fast kein Publikum anwesend ist. Dazu hörte man von den kleinen
Altparteien über all die Jahre herauf nahezu nichts.
Der Bürgermeister ist der Verantwortliche der Inhalte für seine
Zeitung, die Rathausinfo. Er entscheidet, was hineinkommt und was
eben nicht. Die aktuelle an jeden Schwazer Haushalt gesandte ist
eine reine Wahlwerbung für ihn. Diese Werbung, vom Steuerzahler
finanziert und nicht von seiner Liste, ist nicht nur unlauter,
sondern entspricht nicht der Verhältnismäßigkeit, ist in dieser
Art verwerflich. DIE RATHAUSINFO SOLL KEIN POLITISCHES BLATT SEIN.
Er verkennt hier seine Position und Macht als Bürgermeister. Auch
ist keineswegs eine solch teure, dicke Hochglanzbroschüre
notwendig. Wenn es um seine Außendarstellung geht, ist ihm nichts
gut genug, nichts zu teuer. Das Geld der Steuerzahler spielt hier
keine Rolle.
Soll dieser Mann, der kommende Bürgermeister unserer Stadt sein?
Eine saubere und ehrliche Wahlwerbung würde ihm gut angerechnet.
Für die letzte Rathausinfo vor der Wahl sollte gelten: KEINE ART
VON POLITISCHE WERBUNG IN DER ZEITUNG!
Euer Problemwolf Knurr Knurr
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03. Feb
2022
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Die Schwazer Freiraumgesellschaft
„Zukunftsprojekt: intelligente Ampelschaltung“
Die Freiraumgesellschaft macht sich Gedanken über die Zukunft
ihrer Stadt. Es geistert oft der Begriff einer intelligenten
Ampelschaltung für die beiden Kreuzungen an den Steinbrücken durch
die Politik. Was damit wohl gemeint ist, wissen wahrscheinlich die
Politiker oder nicht einmal die. Mit Sicherheit nicht die Schwazer.
Das Problem erstreckt sich weiträumig. Nämlich durchgängig vom
Kreisverkehr Autobahnabfahrt bis zum Autohaus Picker und die
einquerende Swarovskistraße und Bahnhofstraße.
Was ist nun eine intelligente Ampelschaltung? Künstliche
Intelligenz soll eine intelligente, vorausschauende Ampelschaltung
möglich machen. Hochauflösende Kamera- und Radarsensorik erfasst
präzise das Verkehrsgeschehen auf Zulaufstraßen zu Kreuzungen.
Aktuelle Ampelsteuerungen sind regelbasiert, die starren Regeln
passen nicht auf alle Verkehrssituationen. Zudem bilden die
vorhandenen Sensoren, z.B. im Asphalt eingelassene
Induktionsschleifen, die Verkehrssituation nur grob ab.
Hochauflösende Kamera- und Radarsensorik erfasst das
Verkehrsgeschehen präziser. Die Anzahl der anfahrenden Fahrzeuge
an der Kreuzung kann so spurgetreu in Echtzeit aufgenommen werden.
Auch die durchschnittliche Geschwindigkeit der Autos und die
Wartezeit werden detektiert. Zusätzlich visualisieren Leitsysteme
entlang den Strecken die Autofahrer für angepasste
Geschwindigkeiten.
So weit, so gut. Was müsste politisch passieren, damit in den
Stauzulaufstraßen und den beiden ampelgeregelten Kreuzungen an den
beiden Steinbrücken eine starke Verbesserung des Verkehrsflusses
gegeben wäre? Es wäre wohl ein gehöriger elektrischer und
optoelektronischer Aufwand mit Radarsensorik, der die von der
Politik ewig diskutierte Stausituation an der Bundestraße stark
entschärfen könnte. Ein reales Vor- und Simulationsprojekt müsste
z.B. von einem dafür geeigneten Unversitätsinstitut, wie das des
Frauenhofers, oder darauf spezialisierte Unternehmen, als
Grundlage für Entscheidungen erarbeitet werden. Eigentlich tut
Eile Not, könnte eine der nächsten Entscheidungen im kommenden
Gemeinderat sein, denn schon für den Bau der Neubaubrücke müssten
dafür Vorkehrungen berücksichtig werden.
Tut sich die Stadt im Andenken schwer, könnten meine Kollegen und
ich eine Expertise liefern. Wir sind nicht umsonst die Geistige
Elite von Schwaz. Zusätzlich sind Straßenverbreiterungen
anzudenken. Aber Flaschenhälse wird es zwangsläufig immer geben.
Für die Geistige Elite – Euer Problemwolf, freut euch auf kommende
Freiraumgedanken.
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03. Feb
2022
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Schwazer Silberwald
„Die Salige des Silberwaldes“
Jetzt steht unsere Salige wieder schneefrei am Fuße des
Eiblschrofen. Ihre Höhe beträgt ca. 8 Meter. Salige wurden in
altvorderen Zeiten als scheue, aber hilfsbereite und weise Frauen
beschrieben und lebten früher in Felsen- und Gletscherhöhlen. Als
menschenscheue Geschöpfe standen sie unerwarteten Besuchern mit
Rat und Tat zur Seite. Sie halfen armen Bauern und unbeholfenen
Menschen. Doch in der Nacht, wenn der Mond hell am Sternenzelt
stand, sollte man ihnen nicht begegnen.
So ist unsere Salige ELENA die Beschützerin unseres Waldes und
seiner Besucher. Den Silberwald hat sie immer wieder vor Angriffen
beschützt. An besonderen Tagen oder Nächten kommt sie aus ihrem
Felsen heraus und sucht die Begegnung mit hilfsbedürftigen
Menschen, um ihnen Heilung und wieder Freude zu geben. Scheuen sie
nicht den Gang in den Silberwald. Vielleicht begegnet ihnen
unserer Heilbringenden.
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31. Jan
2022
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Schwazer Silberwald
Führungen, Exkursionen und Erlebnisse im Schwazer Silberwald 2022
Der Schwazer Silberwald ist ein kleines, geheimnisvolles und
heiliges Land in den hohen Bergen Tirols. So begegnet einem Jeden
Magisches und Mystisches im Durchgang des Waldes. Erleben Sie
geführt seine Geheimnisse und Verborgenes.
Wir sehen und – euer Armin vom Silberwald
www.schwazersilberwald.at
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31 Jan
2022
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Die Schwazer Freiraumgesellschaft
„Der Omega-Effekt in der Schwazer Stadtpolitik“
Von der Geistigen Elite in Schwaz wurde den jungen, wie auch den
alten Köpfen in den Schwazer Altparteien uraltes politisches
Denken zugesprochen. Darüber haben die sich mächtig aufgeregt,
echauffiert und Worte sind gefallen wie: Frechheit, nach den
Wahlen nehmen wir den Silberwald in die Zange und anderes. Bevor
hier Zukunftsprojekte präsentiert werden, muss darauf noch
eingegangen werden.
Ein kurzes Essay. Der Begriff Omega-Phase kommt aus der Wirtschaft
und wird als Prozess in Betrieben mit einem extrem ruinösen
Niedergang gesehen. Soweit möchte ich hier nicht gehen. Aber als
Effekt in der Schwazer Politik zeigt sich das „Omega“ schon. Die
Politik der Schwazer Altparteien befindet sich in einer
Zukunftskrise. Das Alte stirbt und das Neue kommt einfach nicht
auf die Welt. In diesem Widerstreit kommt es zu
unterschiedlichsten Krankheitssymptomen der Altparteien. Ein
Vakuum entsteht, eine Zeit der Sprachlosigkeit, wenn auch nicht
der Stille. Den Zukunftsherausforderungen der Gegenwart wird nur
im Sinne von Reagieren im Alten die Stirn geboten.
Die Symptome im System der bisherigen Stadtpolitik zeigen, dass es
keine Konzeptionen einer qualitativ anderen Zukunft gibt. Mehr
oder weniger Bekanntes wird weiter betrieben, Wirkungsgrade,
Effekte verbessert. Die Vertreter der Altparteien handeln und
planen in der Annahme, dass die Gegenwart so ist, wie sie ist,
dass keine wirklichen Alternativen bestehen und deswegen nichts
anderes übrig bleibt als eben weiterzumachen wie bisher. Nur mit
noch mehr Energie und Entschlossenheit, immer weiter so, immer
mehr vom Selben. Die Politikaltköpfe, die jungen wie die alten,
sind determiniert, sind Gefangene ihrer Welt, die oft genug fern
derer der Bürger ist.
Die eigentliche Krankheit liegt darin, dass sich ein Andenken der
Zukunft in der gegenwärtigen Sprache der Altparteienpolitik und
mit den gegenwärtigen Bildern im Kopf gar nicht denken lässt. So
ist es bequemer und einfacher, weiter zu machen, wie bisher und
jedes andere Szenario als Phantasterei, Spinnerei und Unsinn
abzutun. Nicht nur das, ein Aufzeigen dieser Position in den
Köpfen der Altparteienpolitiker generiert Ablehnung gegenüber
Zukunftsdenken. Ist in den Köpfen der Proponenten der Altparteien
ein Denken außerhalb ihrer eingefahrenen Logik, der eingegrabenen
Spuren überhaupt noch möglich? Das möge ein jeder für sich selber
entscheiden.
Für die Geistige Elite – Euer Problemwolf, freut euch auf kommende
Freiraumgedanken.
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29. Jan
2022
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Die Schwazer Freiraumgesellschaft
Die Geistige Elite von Schwaz hat die Freiraumgesellschaft für
Vor- und Querdenkern gegründet. Sie denkt schon längere Zeit
darüber nach, wie Schwaz sich mit Zukunftsprojekten den
Herausforderungen kommender bewegenden und herausfordernden Zeiten
stellen kann.
Freiraum erlauben uns Visionäre und Denker, Luft zu holen, Kraft
zu tanken und letztlich Neues zu generieren. Vieles von uns
angedachtes Neues sind Sinnbild für die Möglichkeiten, die da
kommen werden. Entscheidungsträger in der Politik haben keinen
geistigen Freiraum mehr, sie machen es sich bequem, reagieren
statt agieren, optimieren Traditionelles und Herkömmliches, bis es
wieder überholt ist. Und das Spiel beginnt von neuem. Ein anderes
Beispiel. Seit mehr als hundert Jahren fahren wir Autos auf vier
Rädern. Eine Schande für all die riesigen millionenteuren
Forschungs- und Entwicklungszentren in der Automobilindustrie.
Ein Freiraum im Kopf verbindet geistig evolutive, revolutionäre
Köpfe. Er ist ein Möglichkeitsraum für zukünftige
Herausforderungen und Nutzungen. Freiräume gibt es in der
politischen Konzeption immer weniger, bis gar nicht mehr. Jede
politische Idee wird vor den Interessen der kurzfristigen
Gewinnmaximierung geprüft und immer häufiger in Werte von
Positionen gesetzt, ohne dass darauf geachtet wird, was an
langfristigen Potenzialen realisiert werden könnte. Die
natürlichen Feinde von Freiräumen sind in diesem Sinne Politiker
mit ihrem Kredo, altbewährtes – ein weiter so. Ein Denken in
alternativen Zukünften findet in ihnen nicht statt. Das gilt
sowohl für altgediente Politiker, wie auch schon für
systemkonditionierte Jungpolitiker.
Das Denken in alternativen Zukünften ist zu propagieren. Zumal es
mindestens zweierlei leistet: Das Aufdecken von
individuell-psychischen Freiräumen, die durch die veränderte
Perspektive auf Zukunft entstehen. Sowie das Aufzeigen von
realisierbaren, wahrgenommenen Freiräumen im Kontext von
Stadtentwicklungs- Kultur- und Kunstpotentialen. Das Denken in
Zukünften, im Gegensatz zu Trends und einer prognostizierten
Zukunft, ermöglicht das kreative Potenzial in den Köpfen von
Politikern, Künstlern und Kulturschaffenden, wie auch dem
einfachen an der städtischen Teilhabe beteiligten Bürger. Damit
entsteht nicht nur ein Zusammentragen und Vernetzen
verschiedenster Sichten und Meinungen, sondern auch das
Hinterfragen vermeintlicher Gewissheiten.
Die Möglichkeiten von Spekulation, Vision, das Phantastische,
scheinbar Irrationale, ja das Irre, muss angenommen und häufiger
als bisher gedacht und umgesetzt werden. Viele gelebte
Zukunftsbeispiele zeigen das Schaffen und Umsetzen von Freiräumen
auf vielen Ebenen.
Für die Geistige Elite – Euer Problemwolf, freut euch auf kommende
Freiraumgedanken.
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29. Jan
2022
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Kulturveranstaltungen 2022 des Schwazer Silberwaldes
Der Schwazer Silberwald mit seinem Angebot an KULTUR – KUNST
& NATUR bietet seinen Freunden ein umfassendes Kulturprogramm
an.
Ausgerichtet sind seine Feste an Mythen und ehemaligen an
diesen und benachbarten Orten stattfindenden Riten unserer
Vorfahren. Ihr seid herzlich eingeladen euer Armin vom Silberwald
www.schwazersilberwald.at
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26. Jan
2022
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Stadt Schwaz - das große Stadttheater NEWS
„Wahlprognose für die Schwazer Gemeinderatswahl 2022“ (Teil 03)
Die geistige Elite von Schwaz trifft sich wieder, von ihrem
Fanpublikum umgeben, in der Italierie in der Franz-Josef-Straße.
Thema heute sind die Roten und die Grünen.
Professor Ludl: „Liebe Freunde, nun wenden wir uns den Roten, der
SPÖ, und den Grünen, den IgLS, zu und ihrem Mandatsverlust von
jeweils drei auf zwei Mandate. Zum Abstimmungsverhalten der
Befragten eine Analyse zu liefern ist sehr schwierig. Da muß man
wirklich genau hinhören und in Seelen lesen. Also psychologisch
hinterfragen. Die Bundes- und Landespolitik in der Covid-Pandemie
hat eine wesentlich höhere Sensibilität, ein gesteigertes Gespür
gegenüber der Politik generell und auch in Schwaz geschaffen.
Darunter leiden besonders unsere Grünen, etwas weniger die Roten,
aber immerhin doch.“
Maxi von der Ersten Schützenkompanie: „Da stimme ich dir zu.
Unverschuldet fällt ihnen diese Politik auf den Kopf. Und obwohl
sie engagiert um Wählerstimmen kämpfen, wirken sie als Parteien
doch recht zurückhaltend. Zu nahe stehen sie dem erodierenden
Monolith Bürgermeister. Die Leute spüren das.“
Django, der pensionierte Oberstaatsanwalt: „Bei ihnen gibt es noch
immer das alte Wahlprogramm und eine ebensolche Wahlprogrammatik.
Wir müssen aber aufpassen, einige Aussagen deuten auf etwas
anderes hin. Sie wollen keine direkte Auseinandersetzung mit dem
Monolithen. Sie setzen auf Verbindlichkeit, auf das Gemeinsame und
lehnen Spaltung ab. Eine Aussage war interessant: Der
Bürgermeister sagte ihnen viele Jahre lang >Alles für Schwaz<,
denkt aber, alles so, wie ich will. Die Parteiobleute und ihr
Anhang verstanden das nie, aber im Gegensatz zu ihnen, spüren die
Wähler sehr wohl, dass damit etwas nicht stimmt. Aus meiner Sicht
ist es ein Wahlkampf der Emotionen und der Vorbehalte. Ganz anders
als bei vorherigen Wahlen.“
Maxi: „Und zusätzlich, Emotionen- und Vorbehalte in den Befragten
gegenüber den beiden Parteien erkenne ich auch deutlich. Sie
bilden ungewollt ein politisches Tandem. Durch ihr Verharren am
Festhalten alter Politik zeigt sich ihr Politikverständnis in der
Außenwirkung diffus. Obwohl die Roten soziale Themen vertreten und
die Grünen ihre traditionellen grünen, wie auch einiges Soziales.“
Fuzi, der Straßenfeger des Bauhofs: „Sie bemühen sich redlich, die
Roten mit ihrem jungen Nachwuchs und noch einige überlebende
Parteigruftis, auch nicht schlecht, und die Grünen mit einem in
ihren Augen altbewährtes Team. Für die Pandemiepolitik können sie
nichts dafür, fällt ihnen gehörig auf den Kopf.
Zukunftsausgerichtet sehen die Wähler sie nicht. Vor allem wecken
sie keine Emotionen. Es fehlt ihnen an Spirit, an innovativen
Geist. Sie zeigen sich als ein weiter so. Und das kommt jetzt in
der erhitzten Erregung, in den Ängsten und Vorbehalten großer
Teile der Wähler nicht besonders an. Aber vielleicht ändert sich
noch etwas in der Stimmung. Vielleicht wollen die Leute bald Ruhe
und wieder Verlässlichkeit haben. Viel Zeit haben die Roten und
die Grünen nicht mehr, in einem Monat sind Wahlen.“
Euer Armin – ein Politik-Satirebeitrag für ein neues Schwazbuch
der Reihe „Schwazer Kostbarkeiten“ mit einem Vorwort der neuen
Bürgermeisterin oder des neuen Bürgermeisters
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25. Jan
2022
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Das große Stadttheater NEWS
„Der Bürgermeister kennt keinen Genierer“
Gerade hat die Tiroler Tageszeitung einen Artikel zu „Bauzäune
werden zu Kunstwerken“ veröffentlicht. Der Bürgermeister spricht
darin von einem neuwertigen Kunstförderprogramm. Seine Vasallin
die Kulturreferentin Iris Mailer-Schrey legt noch eines drauf und
sagt in Demut, die Idee sei vom Bürgermeister.
Was die Gemeinderatswahlen alles so bewirken. Jetzt eignet er sich
wieder eine Idee anderer an. Schon beim langen BH-Umbau wurde ein
Kulturprojekt an Bauzäunen der Öffentlichkeit präsentiert.
Und der Silberwald mit Natur – Kunst - Kultur war vor Jahren der
erste, der Kunst in dieser Art mit der Fotografin Rebecca Hagele
und den damaligen Kulturreferenten Martin Schwarz-Lahnbach der
Öffentlichkeit präsentierte.
Fotoausstellung: „REBECCA HAGELE - PART OF IT“ ab 02. Juni 2011 am
Parkplatz und im Silberwald - Ein Projekt der Biennale Natura
Suates Art.
Der Silberwald war in Tirol der erste Ort mit einer solchen
Kunstpräsentation. Und jetzt kommt ein Bürgermeister einfach daher
und kopiert diese Idee, verkauft sie als seine. Er weiß nicht
mehr, wie er tun soll, um den katastrophalen Absturz seiner Partei
bei den kommenden Wahlen, die Halbierung der Mandate, zu
verhindern.
Weiters ist noch zu bemerken, immer wieder werden von ihm
dieselben Künstler beauftragt. Seine Putzelen. Umarmung, Bussi
Bussi, Schmatz Schmatz. Eine Idee für den Bürgermeister, dass er
wenigstens etwas Innovatives in seinem Programm hat. Den Schwazer
Künstlern würde es helfen, wenn z.B. alle zwei Jahre ein
internationaler Kunstkonvent mit Beteiligung von Künstlern,
Kunstvereinen und Städten von außerhalb von Schwaz stattfinden
würde. In diesem Konvent gäbe es Präsentationen, Diskurse,
Vorträge etc. Im Gegenzug würden Schwazer Künstler viel öfters
außerhalb der Stadtgrenzen auf Gegenseitigkeit ihre Werke
präsentieren können. Und Schwaz würde einen echten Ruf einer
internationalen Kunst- und Kulturstadt erreichen. Einmal abgesehen
von den Klangspuren, Outreach Jazz Festival und das WOODROOT Musik
Festival. Greift der Bürgermeister diese Idee auf? Wohl nicht,
denn die kommt ja nicht von ihm. Aber der Problemwolf gibt ihm
sicher die Copyright-Rechte, großzügig wie er ist.
Seht einmal, was der Silberwald so leistet und wie er mit dem
Silberwald umgeht,
dann meldet euch mit einem Kommentar.
Euer Problemwolf Knurr Knurr
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22. Jan
2022
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LOOREN AKADEMIE SCHWAZ
- die Waldakademie des Silberwaldes QUICK MESSAGE
Das Akademiejahr hat wieder begonnen. Wir wollen mit schnellen
Infos über über das Neueste vom Wald und Klima informieren.
Enttäuscht sind die Waldeigentümer von der „EU forest strategy for
2030“ der EU-Kommission. Die Strategie wurde am 16. Juli 2021
veröffentlicht. Mit ihr kann kein Wald die ambitionierten
Klimaziele erreichen. Statt die Waldeigentümer für die Umsetzung
des Green Deal zu motivieren, setze die EU-Kommission in ihrer
neuen Waldstrategie auf detailverliebte, ideologisch und einseitig
geprägte Vorschriften zur Waldbewirtschaftung und Kontrolle. Sagt
die AGDW-Verbandsspitze.
Viel Freude euer Armin vom Silberwald
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20. Jan
2022
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Das große Stadttheater NEWS
„Die Vertrauenskrise des Bürgermeisters“
Die Wählerumfrage der Geistigen Elite von Schwaz ergibt, die
Schwazer Politik steckt in einer Vertrauenskrise. Das ist nichts
Neues, aber besonders gilt das für die Person des Bürgermeisters.
Nicht umsonst ist seine Liste von Zehn auf Fünf Mandate
abgestürzt.
Er weiß sich nicht mehr zu helfen und ist mit einer neuen Masche
unterwegs, um von irgendwo her Reststimmen einzufangen. Jetzt
fischt er sogar unter den Nichtgeimpften. Auf einmal hat er für
sie Verständnis, wo er doch vorher immer die Impfpflicht als
alternativlos propagiert hat. Dann spricht er von Verständnis und
Vertrauen, wo er nicht einmal den zerstrittenen Haufen seiner
Liste versöhnen und zusammenführen kann.
Er kennt keinen Genierer, unter den Mitkonkurrenten Visionen und
Projekte zu fischen. Von der MFG Schwaz hat er sich eines ihrer
Leuchtturmprojekte, eine Fachhochschule für Schwaz, angeeignet.
Oder von Martin Wex ‚Liste Team Martin Wex‘ den Grafenstadl
(ehemals Mietwaschküche), oder gar die neue Innsbruckerstraße,
deren Erfolg von Martin Wex er zu sich holte. Es ist nun sein
Projekt. Die von den Roten und Grünen initiierten zwei Wohnungen
im Bahnhof, sind lt. Bezirkszeitung sein alleiniger Erfolg.
Ungenierter geht es nicht mehr. Er übernimmt rundherum von anderen
ihre Projekte. Die ganzen Jahre herauf war es seine Masche, den
Nutzen erfolgreicher Projekte für sich in Anspruch zu nehmen. War
es kein Erfolg, blieben sie die der anderen.
Enorm geschickt ist er in der Installierung und der Pflege des
mysteriösen Schwarzen Netzwerkes. Oder einfach nur das System
Lintner, das in allen gesellschaftlichen Bereichen hineinregiert
und in seinem Sinne Betroffene determiniert, sogar in den Köpfen
der Schwazerinnen und Schwazern. Was er mit ihnen tut, haben sie
keine Ahnung. Aufmerksamkeit ist nicht jedermanns oder jederfraus
Sache. Es laufen einfach zu viele Blinde am Rathaus vorbei.
Euer Problemwolf Knurr Knurr
www.biennale-schwaz.at
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20. Jan
2022
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LOORIEN AKADEMIE SCHWAZ
die Waldakademie des Silberwaldes
Viel Arbeit liegt hinter uns, aber nun steht das Akademieprogramm
2020. Danke an denen, die mitarbeiten.
Demnächst aktualisiert.
www.unser-wald.at
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18. Jan
2022
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Das große Stadttheater NEWS
„Der arme Bürgermeister Hans“
Für Schwaz ist es eine Tragödie. Der arme Bürgermeister Hans wird
von allen Seiten angegriffen. Ist er doch der Größte, der Schönste
und der Beste. Was ist nur aus dieser Stadt geworden.
Die Leute sagen, das hat der arme Hans nicht verdient. Aber, wenn
im Wahlkampf gar nichts mehr hilft, ist Mitleid auch ein Programm.
Der arme Hans hat das nicht verdient.
Natürlich hat er es verdient. Nachdem der Arme den Silberwald
jahrelang diskriminiert und die Silberwaldleute gequält hat, ist
der Problemwolf zum Werwolf geworden. Es gibt eben noch echte
Tiroler, die, wenn sie einen auf den Kopf bekommen, nicht noch
danke sagen, wie so viele Schwazer.
Euer Problemwolf - Knurr Knurr
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16. Jan
2022
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Handy-Foto
- Christinas magischer Silberwald
Ein Schatten in der letzten Sonne bevor die Düsterheit beginnt.
Immer wieder wandern Schatten der Dämmerung entlang der Horizonte
des Lichtes. Zu sehen ein Geistwesen des Waldes oder
anders gesagt ein feinstoffliches Wesen.
Euer Armin
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16. Jan
2022
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Stadt Schwaz - das große Stadttheater
„Wahlprognose für die Schwazer Gemeinderatswahl 2022“ (Teil 01)
Die geistige Elite von Schwaz trifft sich wieder, von ihrem
Fanpublikum umgeben, in der Italierie in der Franz-Josef-Straße.
Das heutige Thema ist: Die Gemeinderatswahl und ihre Folgen in
Mandaten.
Professor Ludl: „Liebe Freunde, eine Menge Arbeit liegt hinter
uns. Wir brauchen uns deswegen nicht selber loben, aber für Schwaz
ist unsere Wählerberfragung mit anschließender Prognose zur
Gemeinderatswahl im Februar schon ein Novum.
Es wurden 332 Wahlberechtigte mit der Sonntagsfrage >Wen würden
sie wählen, wenn heute Wahlen wären?< befragt. Es gab ein und
dieselbe Frage zu der kommenden Mandatsverteilung einerseits und
andererseits zur Bürgermeisterdirektwahl. Eine Menge Meinungen
sind eingeholt und notiert, um sich ein Meinungsbild machen zu
können. In den nächsten Gesprächsrunden erfolgt die
Interpretierung der Befragung. Heute nur die kommende,
wahrscheinliche Mandatsverteilung. Wie schon absehbar, wird kein
Stein mehr auf den anderen stehen bleiben, die Würfel fallen
komplett neu.
In Mandaten gegenwärtig in Summe 21 / Umfrage in Summe 21
ÖVP gegenwärtig 10 / Umfrage 05
SPÖ gegenwärtig 04 / Umfrage 03
IgLS gegenwärtig 03 / Umfrage 02
FPÖ gegenwärtig 02 / Umfrage 02
Kranzl gegenwärtig 01 / Umfrage 01
Polletta gegenwärtig 01 / Umfrage 02
Liste Wex neu Umfrage 03
Bewegung MFG neu Umfrage 03
Also liebe Freunde, freuen wir uns auf die Wahlanalyse. Es scheint
der Struktur-Anachronismus, höflich gesagt, in den Köpfen der
Schwazerinnen und Schwazern ist in Bewegung, wenn auch nicht in
den Altparteien. Die Unbeweglichkeit dieser Parteien schlägt sich
deutlich im Ergebnis nieder.“
Euer Armin – ein Politik-Satirebeitrag für ein neues Schwazbuch
der Reihe „Schwazer Kostbarkeiten“ mit einem Vorwort der neuen
Bürgermeisterin oder des neuen Bürgermeisters
www.biennale-schwaz.at
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16. Jan
2022
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Katzenbesuch im Silberwald.
Wenig Schnee und herrliches Wetter hat diese Katze, eine uralte
Rasse, in den Silberwald geführt. Sie fühlt sich sichtlich wohl.
Besonders scheint sie den Elfenbaum zu lieben. Jetzt ist der
Silberwald nicht gerade Katzenland, aber der Katzenfreund Daniel
wird seine Freude haben.
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13. Jan
2022
●
Das große Stadttheater NEWS „Glaubwürdigkeit ade“
Seit der Schwazer Bürgermeister sein Antreten zur neuerlichen
Kandidatur zum Bürgermeister bei den Gemeinderatswahlen letztes
Jahr ankündigte, hat er einen Fauxpas nach den anderen geliefert.
Dieses Mal geht es um die Livestream-Übertragung der öffentlichen
Gemeinderatssitzungen. Jetzt, kurz vor der Wahl, nachdem alle
anderen Parteien und Listen das Thema Transparenz und
Livestream-Übertragung auf unterschiedliche Art sehr ernst nehmen
und damit in die Wahl gehen, kommt er unter Zugzwang.
Der Bürgermeister hat seit mehr als zwanzig Jahren jede wahre
Transparenz, wie auch seit Jahren besagte Livestream-Übertragung,
vehement abgelehnt. So etwas würde seinen uferlosen Machtanspruch
marginalisieren. Die Ausrede, das sei bisher technisch nicht
möglich gewesen, und jetzt durch das Stadtmarketing schon, ist
mehr als an den Haaren herbeigezogen. Gut funktionierende
Livestream-Übertragung gibt es schon seit mehr als zehn Jahren.
Denkt der Bürgermeister alle Schwazer sind dumm?
Jetzt, wo laut Wählerbefragung der Geistigen Elite von Schwaz die
Zahl seiner Gemeinderatsmandate durch die kommende Wahl halbiert
werden wird, steht ihm das Wasser bis über die Nase. Er steckt in
einer veritablen, nervlichen Krise, weiß nicht mehr, was er tun
soll. Was er macht, kann er nur falsch machen und wenn er nichts
tut, ebenso. Er meint, er ist ein großer Stratege und im Kopf der
größte in Schwaz, aber da gibt es ganz andere Kaliber. Hier in
sein Lehrbuch geschrieben: So etwas nennt man eine politische
Zwickmühle. Er versteht das in seinem Absolutismus nicht, aber die
Schwazer sind nicht dumm. Ganz im Gegenteil, viele erkennen jetzt,
wer dieser Mann wirklich ist.
Seine plötzliche Kehrtwendung hat nichts mit wahrer Transparenz zu
tun. Das ist reiner Populismus, aus selbstverschuldeter
Hilflosigkeit ins Wahlvolk hinausposaunt. Seine Glaubwürdigkeit
hat er schon vor längerer Zeit mit seinem weit überzogenen
Machtanspruch zerstört. Er passt nicht mehr in unsere Zeit, kommt
da nicht mehr mit. Er kann Schwaz nicht in die Zukunft führen. Das
erkennen immer mehr Schwazer, deswegen seine katastrophalen
Umfragewerte.
Euer Problemwolf - Knurr Knurr
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12. Jan
2022 ● Winterarbeit im Silberwald
- Nahrung für die Ginkgos.
Die Ginkgos wachsen auf einem extrem schlechten Boden. Nicht
einmal der Pionierbaum Lerche könnte hier wachsen. Alle paar Jahre
einmal eine frische Erde hilft ihnen sehr.
Alles Liebe - Armin
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06. Jan
2022
●
Stadt Schwaz - das große Stadttheater
„Der Teufel und das Weihwasser“ (04)
Die geistige Elite von Schwaz trifft sich wieder, von ihrem
Fanpublikum umgeben, in der Italierie in der Franz-Josef-Straße.
Das heutige Thema ist: Was verdient eine Schwazer Politikerin oder
Politiker mit seiner politischen Arbeit und durch sie?
Fuzi der Straßenfeger des Bauhofes: „Bevor wir zum Thema kommen,
muss ich sagen, mir stößt es sauer herauf, wie jetzt schon die
Packeleien der kleinen Altparteien mit dem Bürgermeister beginnen.
Ausnehmen möchte ich da die Roten, die haben mit dem Roten
Urgestein in der Bürgermeisterliste das wahre Gesicht des
Bürgermeisters kennen gelernt.“
Mingi, die Marketenderin der Schuhplattler: „Ja ganz eklatant sind
die Grünen. Sie haben nicht einmal ein neues Wahlprogramm
zusammengebracht und da schreibt die grüne Viktoria in der
Bezirkszeitung, sie ist gegen Spaltung. Damit hat sie uns gemeint.
Sie nimmt nicht einmal ein Telefonat von unserem Problemwolf
entgegen. Wie soll sie darüber urteilen, sie kennt so etwas gar
nicht. Sie ist immer noch dem Bürgermeister so verhaftet, dass
sich vor lauter Innigkeit zwischen beiden kein Blatt passt, obwohl
er ihre Partei jahrelang am Nasenring vorgeführt hat. Das ist
Charaktersache, eher uraltes politisches Denken in jungen Köpfen.
“
Maxi von der Ersten Schützenkompanie: „jetzt hört bitte auf mit
den Grünen, nach unserer Umfrage und Prognose machen die bei
dieser Wahl wieder nichts, werden sogar verlieren. Also, es geht
um das Transparentpaket, so etwas kennen sie gar nicht. Nahezu an
oberster Liste steht: was verdienen Politiker mit ihrer Politik,
durch sie und in politiknahen Bereichen?“
Django, der pensionierte Oberstaatsanwalt: „Für jeden Politiker
muss es ein öffentlich einsehbares detailliertes Konto über seine
Verdienste geben. Ausgenommen sind private und firmenmäßige
Verdienste. Nicht ausgenommen sind die der Politik nahen Bereiche,
wie z.B. von den Parteien beschickten Aufsichtsratsposten. Oder
Anstellungen bei beim Tiroler Gemeindeverband. Da wäre
interessant, was die grüne Viktoria anteilsmäßig kostet von
Unterkunft bis zum Essen bei den Partnerschaftsstädten-Besuchen,
etc., vor allem aber durch ihre Spesen. Auch was bekommt sonst ein
Gemeinderat an Spesen etc.“
Sepp der Schützenschamane: „Ge heaz ma auf. Dies is nur eicha
Neid. Warum geatz nit selba in dei Politik. Don weaz a reich. Wos
moaz, wos dei durch dei Politik sonst nu verdean?“
Euer Armin – ein Politik-Satirebeitrag für ein neues Schwazbuch
der Reihe „Schwazer Kostbarkeiten“ mit einem Vorwort der neuen
Bürgermeisterin oder des neuen Bürgermeisters
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05. Jan
2022
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Der Silberwald
ist auch Pferdeland. Nicht wenige Reiterinnen und Reiter lieben ihn.
Hier im Hof der Ahnen vor der Simon-Juda-Kapelle
www.schwazersilberwald.at
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03. Jan
2022
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Stadt Schwaz - das große Stadttheater
„Der Teufel und das Weihwasser“ (03)
Die geistige Elite von Schwaz trifft sich wieder, von ihrem
Fanpublikum umgeben, in der Italierie in der Franz-Josef-Straße.
Inzwischen haben sich die Teilnehmer tief in die Materie
hineingearbeitet. Es geht um ein Unvereinbarkeitspaket in der
Schwazer Politik.
Wie meist in den letzten Treffen beginnt Django, der pensionierte
Oberstaatsanwalt: „Politische Unvereinbarkeit in der Stadtpolitik
ist in den Köpfen der Politikerinnen und Politikern in keiner
Weise vorhanden. Unvereinbarkeit ist für die Altparteien ein Wort
des Grauens. Heute geht es um die Urlaubsreisen der Politiker und
ihr Anhang bei Besuchen der Partnerschaftsstädte und dann um das
gegenseitige Zuschupfen von Stadtaufträgen der Politiker
untereinander.“
Mingi, die Marketenderin der Schuhplattler, scharf wie immer:
„Schamlos ist es, wenn oftmalig im Jahr Politiker die
Partnerstädte unter horrenden Kosten besuchen. Für die
Öffentlichkeit nicht vorstellbar hohe Summen werden dafür
ausgegeben. Es ist eigentlich nur ein bezahlter Urlaubsausflug für
immer dieselben Politiker und ihre Freunde. Bei dem Schuldenstand
der Stadt genügt einmal im Jahr eine Partnerstadt. Dass sich die
Verantwortlichen dafür nicht schämen, wundert mich nicht. Ohne ein
Anstandsgefühl richten sie es sich einfach.“
Fuzi der Straßenfeger des Bauhofes: „Ein wahrlich dunkles Kapitel
in der Gemeindepolitik bzw. Verwaltung ist es, wenn Unternehmen
von Gemeinderäten Aufträge der Stadt bekommen. Das riecht nach
Korruption. Auch wenn sich der entsprechende Mandatar seiner
Stimme enthält, ist es seine Partei, die für die Vergabe stimmt.
Auch genügt es nicht, wenn sich die betroffene Partei der Stimme
enthält, denn die anderen Altparteien haben sich bisher als allzu
hilfsbereit gezeigt. Die Lösung ist, dass bei Auftragsvergabe an
einen Mandatar eine von Politik und ihren Freunden zur Gänze
unabhängigen Kommission, eine Unvereinbarkeitskommission, den
Auftrag vergibt. Keine Vergabe durch die Politik, die würde nur
alles zerreden. Diese Kommission soll auch die Entstehung von
Ausschreibungen, Einpreisungen mit Preisspiegel und
Vergabevorbereitungen evaluieren und eine für die Öffentlichkeit
einsehbare Expertise publizieren. Aber da besteht wenig Hoffnung.“
www.biennale-schwaz.at
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03. Jan
2022
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„TERRA ICOGNITA“
oder das unbekannte Land der Dummheit, Apathie, Intoleranz, Angst,
Zorn und Hass in der Covid-Pandemie.
Ein „Gedenkmal“ der Land Art Kunst, wachsend aus einer bald
zwanzig Jahre alten Eibe. Über die kommenden Jahre hinweg ziehe
ich die einzelnen Stämme zu einer Kugel, die dann dieses
rätselhafte Land, besser Welt, repräsentieren wird.
Die Sieger schreiben die Geschichte, im Regelfall verfälscht und
verdrängt. Im Silberwald aber wird aber mit diesem Kunstwerk viele
Jahre an die Wahrheit und die Absurdität in der Pandemie erinnern.
Andere Kunstwerke folgen. Die Eibe ist eine tausendjährige
Baumart.
So etwas nennt man Politische Kunst und ist eine eigene
Kunstrichtung. Schon 2009, zum Gedenkjahr des Tiroler
Freiheitskampfes, errichteten Künstler im Silberwald einige
Kunstwerke dieser Art. Mit Fackelzügen zogen in Schwaz, voran die
Politiker, durch die Stadt. Den Leuten rieselte es vor
Begeisterung kalt den Rücken hinunter. Da erinnerten wir Künstler
uns an die Aufmärsche in unserer Stadt während der Naziherrschaft.
Die Geschichtsdarstellung des Freiheitskampfes unseres Landes ist
eine Verklärung, die nicht der historischen Wahrheit entspricht.
Euer Armin vom Silberwald
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01 Jan 2022
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Stadt Schwaz - das große Stadttheater
„Der Teufel und das Weihwasser“ (02)
Die geistige Elite von Schwaz trifft sich wieder, von ihrem
Fanpublikum umgeben, in der Italierie in der Franz-Josef-Straße.
Im Brainstorming über die Demokratie in der Schwazer Stadtpolitik
kommt in den Teilnehmern Grauen auf.
Django, der pensionierte Oberstaatsanwalt: „Wir alle haben uns
schon zuhause Gedanken über die Demokratie im politischen
Geschehen unserer Stadt gemacht. Und da herrscht ein
Katastrophenfall nach dem anderen. Nehmen wir einmal den Fall der
geheimen Gemeinderatssitzung.“
Mingi, die Marketenderin der Schuhplattler: „Mir ist überhaupt
unverständlich, dass es so etwas in einer städtischen
Gesellschaft, wie die in unserer Stadt, gibt. Man muß sich einmal
vorstellen, ähnlich den untergegangenen Volksdemokratien
Osteuropas gibt es wirklich ein politisches Feilschen und
Schachern vor den Schwazerinnen und Schwazern verborgen in einer
geheimen Gemeinderatssitzung. Da sind alle Türen zur Korruption
und zum Missbrauch geöffnet.“
Django, der pensionierte Oberstaatsanwalt: „Zuerst sollte man
präzise reden. Also, die Gemeinderatssitzungen sind zweigeteilt,
zuerst die öffentliche mit Publikum, darauffolgend die geheime
ohne Publikum. Hier sind die Politiker unter sich. Das ist laut
Tiroler Gemeindeordnung gestattet, es muß aber eine solche nicht
stattfinden. Der Bürgermeister mit einer Mehrheit kann das
unterlassen. Die Anträge werden in den Ausschüssen behandelt und
dann in der geheimen Sitzung beschlossen.“
Fuzi der Straßenfeger des Bauhofes: „Der Bürgermeister will hier
keine Änderung. Denn so kann er alle seine Projekte,
Postenbesetzungen, Subventionen, Förderungen und Auftragsvergaben
ohne die Öffentlichkeit durchbringen. Den kleinen Altparteien
scheint gar nicht bewusst zu sein, dass sie damit die Demokratie
aushebeln. Ihre Obleute sind junge Menschen, aber mit einem
uralten politischen Gedankengut im Kopf. Es versetzt mich immer
wieder in Staunen und Wundern, welche Leute in die Politik gehen.
Sie verbringen einen Großteil ihrer Freizeit damit und das schon
seit Jahren, aber wissen noch immer nicht, was Ethik und Moral in
der Demokratie ist.“
Euer Armin – ein Politik-Satirebeitrag für ein neues Schwazbuch
der Reihe „Schwazer Kostbarkeiten“ mit einem Vorwort der neuen
Bürgermeisterin oder des neuen Bürgermeisters
www.biennale-schwaz.at
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2021
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Schwazer Silberwald "Ein
Schock"
Ende 2021 hat der Bürgermeister seine Wiederkanditatur zum
Bürgermeisteramt für die nächste Gemeinderatsperiode
verkündet. Für uns ein Schock. Wir werden mit allen Mitteln
und auf allen Ebenen das verhindern. Nie mehr wird dieser
Mann den Silberwald schädigen. Begonnen haben wir in
Facebook den Schwazerinnen und Schwazern sein wahres
Menschsein vor Augen zu führen. Ihn zu demaskieren. Im
nächsten Jahr unterstützen wir die MFG Schwaz, die Liste
Martin Wex sowie die NEOS tatkräftig.
Schon zeigen sich Erfolge. Nach einer Wählerbefragung der
Geistigen Elite von Schwaz, ist seine Mandatsliste halbiert.
Auch treiben wir ihn permanent in eine Nervenkrise, in der
er eine bisher nicht vorstellbare Fehlerkette begann. Seine
Demaskierung passiert absolut.
Es gibt eine Zeit des Friedens und eine des Kampfes. Jetzt
ist die des Kampfes um den Silberwald. |
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31. Dez
2021 ● Stadt Schwaz - das große Stadttheater
„Der Teufel und das Weihwasser“ (01)
Die geistige Elite von Schwaz trifft sich wieder, von ihrem
Fanpublikum umgeben, in der Italierie in der Franz-Josef-Straße.
Heute wird die Elite politisch katholisch.
Django, der pensionierte Oberstaatsanwalt: „Liebe Freunde, der
Teufel korreliert mit der Schwazer Politik, besser gesagt mit den
Schwazer Politikern. Warum das? Nun, die Politikerinnen und
Politiker der Altparteien, die ÖVP, SPÖ, Grüne und FPÖ scheuen die
Transparenz in der Stadtpolitik wie der Teufel das Weihwasser.
Wollen wir in Folge jetzt die einzelnen Reformsegmente Pakete
nennen.“
Maxi von der Ersten Schützenkompanie: „Da hast du Recht. Vom
Bürgermeister ist da nichts anderes zu erwarten. Für den wäre es
ein Horror, würden die Schwazer erfahren, was es da alles an
geheimen Machenschaften gibt. Und die Obleute der anderen
Altparteien sind zwar junge Menschen, aber in ihren Köpfen
arbeitet noch immer uraltes politisches Denken. Sie reden zwar von
Transparenz, aber Transparenz ist für sie der blanke Horror.“
Professor Ludl: „Aber jetzt zur Sache, bitte Vorschläge zu einer
neuen, sauberen, korruptionsfreien Politik in Schwaz. Der
Bürgermeister und die Altparteien haben es versäumt, die Stadt zu
erneuern. Mingi, jetzt du.“
Mingi, die Marketenderin der Schuhplattler: „Was wir brauchen ist
dringend ein Transparenzpaket und nicht nur ein Reden davon. Und
Transparenz nicht nur in der Politik, sondern und vor allem im
Verwaltungs-, Vergabe- und Finanzierungsgeschehen. Dort herrscht
totale Intransparenz. Mit dem jetzigen System ist der Korruption
Tür und Tor geöffnet. Warum bekommen oft genug dieselben Firmen
die Aufträge, Parteifreunde ihre Posten. Jeder Bürger sollte alles
einsehen dürfen. Alle Verträge, alle Vergaben, einfach alles. Es
braucht dringend ein neues Kontroll- und Verfahrenssystem.“
Fuzi der Straßenfeger des Bauhofes: „Ich spreche hier von einem
Finanz-Transparenzpaket. Die Finanzen der Stadt sind voll
transparent und für jeden zugänglich offen zu legen. Die
Kassaprüfer sind integer und korrekt, sie prüfen aber nur die
Belege der Kasse, nicht z.B. die äußerst risikoreichen
Finanzierungskonstruktionen der Stadt. Diese sind jenseits jeder
Verantwortlichkeit. Nicht umsonst haben die beiden über einer
öffentlichen Ausschreibung angestellten Säckelwarte nach einem
Blick in die Bücher sofort das Handtuch geworfen. Hier wird
verschwiegen und vertuscht, was das Zeug hält. Es besteht höchste
Notwendigkeit eines echten Kassasturzes. Ein unabhängiges
Finanzkonsortium, notariell begleitet, sollte diesen Kassasturz
öffentlich durchführen. Die Altparteien wollen natürlich keine
Transparenz. Der Wähler wird entscheiden.“
Django: „Machen wir Pause, beim nächsten Treffen geht es weiter.
Wir sind die geistige Elite unserer Stadt. Der Bürgermeister
meint, er ist der Größte, Beste und der Klügste. Aber da gibt es
ganz andere Kaliber. Und die treten jetzt auf.“
Euer Armin – ein Politik-Satirebeitrag für ein neues Schwazbuch
der Reihe „Schwazer Kostbarkeiten“ mit einem Vorwort der neuen
Bürgermeisterin oder des neuen Bürgermeisters
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30. Dez
2021 ● Stadt Schwaz - das große Stadttheater
„Ein unmoralisches Angebot“
Die geistige Elite von Schwaz trifft sich wieder, von ihrem
Fanpublikum umgeben, in der Italierie in der Franz-Josef-Straße.
Betretenheit über wiederholtes Entgleisen des Bürgermeisters
greift um sich.
Mingi, die Marketenderin der Schuhplattler: „Ich weiß nicht, wie
ich es sagen soll. Hat doch der Bürgermeister Martin Wex, vom Team
Martin Wex, zu sich bestellt und gesagt, seine Liste solle doch
mit der Bürgermeisterliste koppeln. Er versprach ihm, ihn an die
zweite Stelle seiner Liste aufzustellen. Und dann mache er noch
vier Jahre Bürgermeister und Martin kann dann das Amt übernehmen.
Hat er doch tatsächlich beiseite geschoben, was er jahrelang
Martin angetan hat. Es ist ihm durch eigenes Verschulden das Rote
Urgestein vom zweiten Listenplatz abhandengekommen. Auf einmal
wäre Martin wieder für seinen Machterhalt gut genug. Ist der
Bürgermeister noch bei Sinnen? Kennt er noch Anstand, Moral und
Ethik?“
Maxi von der Ersten Schützenkompanie: „Mich ekelt und graut vor
solch einer Politik. Der Bürgermeister ist im Katastrophenmodus.
Aber dieses Mal anders herum, als er es gewohnt ist. Er ist die
Katastrophe. Er präsentiert eine Absurdität nach der anderen. Ist
der Mann noch regierungsfähig? Seine Liste ist schon in Auflösung.
Der nächste Rücktritt steht an. Einige von dieser Liste sind
starke Charaktere. Die tun da nicht mehr mit, wollen sich in so
etwas nicht hineinziehen lassen. Dieser Mann ist nicht
regierungsfähig, er soll zurücktreten.“
Professor Ludl: „Halt, Stopp! Ich verstehe eure Erregung. Der
Martin hat sich e‘ nicht kaufen lassen. Da hat er im Gegensatz zum
Bürgermeister Charakter gezeigt. Nur er muss jetzt sein Programm
liefern. Er sagt zu Heilig Drei Könige. Schauen wir mal, was
Martin da anbietet und ob er aus dem alten ÖVP-Denken herauskann.
Denn die MFG sitzt im jetzt schon im Nacken.“
Euer Armin – ein Politik-Satirebeitrag für ein neues Schwazbuch
der Reihe „Schwazer Kostbarkeiten“ mit einem Vorwort der neuen
Bürgermeisterin oder des neuen Bürgermeisters
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27. Dez
2021 ● Stadt Schwaz - das große Stadttheater
„Die Speerspitze MFG und die Erosion einer Liste“
Die geistige Elite von Schwaz trifft sich wieder, von ihrem
Fanpublikum umgeben, in der Italierie in der
Franz-Josef-Straße. Sie staunen nur mehr, welche Eruptionen in
der Welt der Schwazer Politik zur Gemeinderatswahl vor sich
gehen.
Maxi von der Ersten Schützenkompanie: „Faszinierend ist die
Schwazer Politik mit ihrer Wahlwerbung geworden. Während die
Altparteien in ihren Jahrzehnte alten Trott wie eine
Waschmittelwerbung vor sich >hinwerben<, als hätten sie noch
nie etwas von einem Wahlkampf gehört, tritt die MFG, die
Partei für Menschen, Freiheit und Grundrechte zur
Gemeinderatswahl an. Sie ist die Partei, die als Speerspitze
in die uralten Politsysteme der Freunderlwirtschaft,
Seilschaften, dunkle Netzwerke und Packeleiwirtschaft über
alle Altparteien hinweg hineinstechen wird.
Kein Stein wird mehr auf den anderen stehen bleiben. Sie sind
die Speerspitze einer lebendigen, sauberen und ehrlichen
Demokratie in der Gemeinde. Zugleich bietet sie den Schwazern
nicht gewohnte revolutionäre Zukunftsprojekte an. Ihr
Spitzenkandidat Lukas Haas bewirbt sich um das
Bürgermeisteramt und jetzt ist schon absehbar: Die MFG ist die
einzige Partei, die den Altbürgermeister, im Gegensatz zu den
Altparteien und Bürgermeisterbewerbern wirklich in Frage
stellt. Sie wird sich in einem Duell Uralt gegen Neue Zeit
durchsetzen. Aber Mingi jetzt zur Erosion einer Liste.“
Mingi, die Marketenderin der Schuhplattler: „Der Bürgermeister
ist immer mehr außer Rand und Band, ohne Selbstkontrolle und
ohne einen Blick fürs Reale. Seine Mitbewerber auf der Liste
düpiert er immer wieder. Jetzt hat die Listendritte Elisabeth
Scholz sich zurückgezogen nachdem er Martin Wex schon zuvor
aus der ÖVP >hinausgegrausigt< hat und an seine Stelle das
Rote Urgestein setzte. Auch dieser hat das Handtuch geworfen.
Die Bürgermeisterliste erodiert. Charakterstarke
Persönlichkeiten ziehen sich zurück, Vasallen halten ihm noch
die Stange. Sie hoffen weiterhin auf Posten und Pöstchen,
Pfründe und Machtteilnahme. Manche sind schon froh, wenn sie
nur mitlaufen dürfen. Aber auf der Liste gibt es noch einige,
die sich wohl schwer vom Bürgermeister lösen können, es aber
tun werden. Dann bleibt nur mehr die dritte und vierte Reihe
übrig.
Der Bürgermeister soll noch vor der Wahl zurücktreten. Das
kann er mit Anstand machen und wir tragen ihm nichts nach.
Geht er wirklich in die Wahl, kann er nur verlieren. Er
demontiert sein Denkmal selber. Übrig bleibt vom am Sessel
Klebenden nur ein Sandhaufen, der vom Wind der Geschichte
verweht wird. In der Geschichte der Stadt wird er nur mehr
eine Fußnote sein.
Euer Armin – ein Politik-Satirebeitrag für ein neues
Schwazbuch der Reihe „Schwazer Kostbarkeiten“ mit einem
Vorwort der neuen Bürgermeisterin oder des neuen
Bürgermeisters
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23 Dez
2021 ● Stadt Schwaz - das große Stadttheater
„Verleihung des Silbernen Vollpfosten der Silberstadt Schwaz
im SCHWAZ TV“ (01)
Die geistige Elite von Schwaz trifft sich wieder, von ihrem
Fanpublikum umgeben, in der Italierie in der
Franz-Josef-Straße. Sie sind das Komitee zur erstmaligen
Verleihung des Silbernen Vollpfosten für den kuriosesten
Politiker oder die Politikerin unserer einmaligen Stadt.
Maxi von der Ersten Schützenkompanie ganz euphorisch: „Wir
haben schon eine Prämierung der führenden Schwazer Politiker
vorab angedacht, aber jetzt machen wir Nägel mit Köpfen zum
Wohle unserer geliebten Stadt. Im Diskutieren und letztlich
eine Entscheidung finden sollten wir den kuriosesten, naivsten
und neben den Schuhen stehenden Repräsentanten der Parteien
finden. Vorerst aber nur eine Übersicht.“
Mingi, die Marketenderin, ist jetzt in ihrem Element: „Also
fangen wir mit dem Platzhirsch, den Bürgermeister an. Sein
Wahlprogramm ist >Ich bin der Bürgermeister und das bis zum
Ende<. Im Gegensatz dazu die neue Liste, die MFG. Ihr
Listenführer, Lukas Haas, spricht >In der Stadt gehört
aufgeräumt. All die dunklen Netzwerke und Seilschaften
aufgelöst, Freunderlwirtschaft abgeschafft, echte Transparenz
und einiges für Schwaz nicht Vorstellbares.< Er bewirbt sich
für das Bürgermeisteramt.“ Maxi: „Fuzi, jetzt du.“
Fuzi der Straßenfeger des Bauhofes pathetisch, mit der Aufgabe
wächst er über sich hinaus: „Die Roten mit ihrer Victoria und
dem Rudi sind auch wieder dabei. Mit ihrem Sozialprogramm
präsentieren sie sich immer besser in der Öffentlichkeit. Bei
der Transparenz hapert es noch, aber wird schon werden.
Victoria bewirbt sich um den Bürgermeistersessel. Die Grünen
mit Viktoria Gruber, auch eine Bürgermeisterkandidatin, sind
mit ihren Themen am breitesten aufgestellt. Vom Klima, über
Mobilität bis zur Transparenz. Letzteres ist ein echtes
Projekt und für jeden einsehbar.“
Maxi: „Nun die letzten zwei: „Martin Wex, der Polit-Opa neben
dem Bürgermeister, tritt mit einer eigenen Liste an. Er war
der einzige innovative Kopf in der ÖVP. Jetzt kann er zeigen,
ob ihm das auch mit seiner Liste gelingt. Die letzte Partei
ist die FPÖ. Die hat nicht einmal ein Programm.“
Mingi: „Das stimmt nicht. Der Daniel hat sich sehr schwer mit
der Listenerstellung getan. Opas und Omas sind dabei. Er
selber ist ein ganz Lieber. Sein Programm ist Liebe, Liebe,
Liebe. Er kann nicht anders, er poltert etwas, ist aber ein
ganz Sanfter Er scheint sich nicht um den Bürgermeistersessel
zu bewerben.“
Professor Ludl: „Da habt ihr aber zwei vergessen, den Albert
Polletta von den NEOs und Benjamin Kranzl. Die beiden haben in
die Gemeinderatssitzungen wirklich Leben hineingebracht. Vor
allem zum Thema Transparenz und das mit klaren Konzepten.“
Sepp der Schützenschamane: „Jeaz isch oba gnuag. Do arbeit ma
beim nächst Treff weita. Im SCHWOZ TV kommt don e di
Verleihung.“
Euer Armin – ein Politik-Satirebeitrag für ein neues
Schwazbuch der Reihe „Schwazer Kostbarkeiten“ mit einem
Vorwort der neuen Bürgermeisterin oder des neuen
Bürgermeisters
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